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Blood Flow Restriction Training

Janek Klingmann belichtet in seinem Artikel unter wissenschaftlicher Lupe, warum sich Blood Flow Restriction Training in der Rehabilitation besonders eignet. Neben der Entstehung von Hypertrophie werden die physiologischen Reaktionen im Körper und die Auswirkungen des BFRT näher betrachtet, um aussagekräftige Folgerungen für das Training in der Rehabilitation oder mit älteren Menschen ziehen zu können.

Wörter: ~1950 | Geschätzte Lesezeit: 10min


Eine Analyse aus wissenschaftlicher Perspektive

Sich für ein Krafttraining zu entschließen kann unterschiedliche Motivationen haben. Im ersten Moment fällt der Blick auf die austrainierten Athleten mit ihrem ästhetischen Körper. Neben den ästhetischen Zielen dient der Muskelaufbau aber auch als wichtige Grundlage für weitere Sportarten. Mehr Muskelmasse und mehr Kraft verbessern nachweislich die Leistung in anderen Sportarten. Doch Widerstandstraining optimiert nicht nur die Leistung, sondern begünstigt die Gesundheit, indem dem Abbauprozess entgegen gewirkt und dadurch auch die Rehabilitation  des Muskelskeletts nach einer Verletzung optimiert wird (vgl. Platen 2010; Hughes et al. 2017).
Speziell ältere Personen mit der Diagnose Sarkopenie (altersbedingter Abbau von Muskelmasse) müssen mit funktionellen Einschränkungen, Krafteinbußen, sowie reduzierter Knochendichte und Knochenhärte leben. Gerade BFRT, auch Okklusionstraining genannt, findet aufgrund seiner guten Dosierbarkeit bei älteren Menschen und in der Rehabilitation seinen Einsatz.

Der komplette Artikel ist im Functional Training Magazin(Print) zu finden:

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